Name: Taran
Rasse: Deutscher Schäferhund
Geschlecht: Rüde,kastiert
Geburtsdatum: 20.03.2014
Verträglichkeit: Rüden nach Sympthie, Hündinnen ja, Katzen ja, er jagt sie bei Abwesenheit des Besitzers manchmal,
Kinder ja
Krankheiten: Keine
Update, 17. Dezember 2017
Taran hat seinen neuen Lebensplatz gefunden. Ein lieber Mann der bei uns vor einigen Jahren unseren Moyo adoptiert hatte musste uns schmerzlich mitteilen, dass Moyo letzte Woche verstorben war. Er war todunglücklich über den Verlust von Moyo, kann aber, da er alleinstehend ist ohne Hund nicht leben. Deshalb haben wir ihm Taran vorgeschlagen, er kam spontan und war verliebt in ihn. Wir wünschen den beiden alles Gute zusammen.
Update, 30. November 2017
Da sich die Lebensumstände von Tarans Besitzerin, leider drastisch verändert haben, sucht dieser tolle Rüde ein neues Zuhause. Taran lebte mit zwei alten Hunden und Katzen zusammen. Mit den Hunden war er immer lieb und absolut verträglich, die Katzen möchte er gerne jagen. Taran ist sehr menschenbezogen und verschmust, kurz gesagt, er ist ein wahrer Traumhund. Auch mit Kindern hat er keine Probleme. Wir wünschen uns, dass Taran jetzt seine "Für Immer Familie" findet. Wer möchte diesem wundervollen Rüden ein liebevolles Zuhause geben? Er kann gerne in seiner Pflegestelle besucht werden.
Update, 21. Januar 2017
Heute ist Taran in der Schweiz angekommen und durfte sofort seine neue Familie kennenlernen. Alle verstanden sich bestens miteinander, somit war es klar dass Taran dort einziehen darf. Wir wünschen allen alles Gute.
Update, 17. September 2016
Taran hat die Kastration gut überstanden und auch seine Augen sind wieder heil. Und bald wird er auch noch mehr zugenommen haben und wieder ein wahrer Traumbursche sein. Taran liebt die Menschen
und kann nicht genug Streicheleinheiten bekommen. Und er hat Freude am spielen und rennen, er geniesst das Leben im Refugio in vollen Zügen.
Wer verliebt sich in diesen tollen Rüden?
Taran lebte, mit vielen anderen Hunden zusammen, auf dem Gelände eines Mannes. Dieser Mann kümmerte sich nicht um die Hunde und diese vermehrten sich auch unkontrolliert. Anscheinend war der
Besitzer nicht ganz bei Sinnen, denn eines Tages brannte er sein Haus nieder. Die Polizei wollte die Hunde auf dem Gelände sofort in die Tötung bringen aber dank der Bitten von Tierschützern,
bekamen diese eine Frist von 5 Tagen um andere Lösungen zu finden für alle Hunde.
Und so kam Taran zu uns und ist jetzt im Refugio. Seine Augen sind entzündet und er ist ziemlich dünn aber er wird jetzt gepflegt und aufgepäppelt und bald wird dieser Bube wieder gesund und
stark sein.